1 Ist leider ein "muss", damit wir uns alle gut verstehen.
1.1 Schiffsnebenkosten (zzgl. Zur Törngebühr)
1.1.1 Bordkasse
In die Bordkasse zahlen alle Törnteilnehmer, außer dem Skipper
zu gleichen Teilen ein. Die Bordkasse wird von einem Törnteilnehmer
geführt. Sollte sich am Ende des Törns ein Guthaben in der
Bordkasse befinden, so wird dies zu gleichen Teilen wieder an die Törnteilnehmer
zurück gezahlt.
Aus der Bordkasse werden sämtliche Lebensmittel, Getränke
und Haushaltmittel, die für den jeweiligen Törn notwendig
sind bezahlt. Geht die Crew gemeinsam an Land essen, so wird jeweils
entschieden, ob dies aus der Bordkasse oder getrennt bezahlt wird.
Außerdem werden die Kosten für Hafengebühren, Einklarierungsgebühren,
Endreinigung und Motor/Generatorstuden und der Treibstoff für die
Beiboote über die Bordkasse abgerechnet.
1.1.2 Hafengebühren
Hafengebühren fallen in allen Häfen und Marinas an. Diese
sind von Land zu Land sehr unterschiedlich. In einigen Ländern/
Gegenden, werden auch Gebühren vor Anker verlangt.
In Griechenland sind die Gebühren in öffentlichen Häfen
eher gering und vor Anker fallen keine Gebühren an. Die Marinagebühren
in Griechenland sind je nach Ausstattung und Service sehr unterschiedlich.
(Stand 2009: öffentliche Häfen ca. 20,00€/Nacht; Marinas
40-80,00€/Tag)
In Italien verhält es sich ähnlich wie in Griechenland, außer
dass die Marinagebühren erheblich höher sind.
In Mallorca wird zum Teil auch vor Anker eine Liegegebühr verlangt.
Es gibt auch in verschiedenen Buchten Bojen, die benutzt werden müssen
statt zu ankern. 2009 kostete vor Anker oder an der Boje ca. 25,00€/Nacht.
In öffentlichen Häfen werden ca. 60-100,00€/Nacht verlangt.
Die Marinas verlangen mindestens 150,00€/Nacht.
Die Marinas an der Costa del Sol im Süd-Westen sind relativ Preiswert:
2009 kostete das Liegen in der Marina Benalmadena ca. 45 €/Tag.
Auf Las Palmas (Gran Canaria) kostetet das Liegen in der Marina 2009
ca. 45 €/Tag.
In der Karibik wird in den Buchten in der Regel keine Gebühr verlangt,
doch liegen hier auch ab und zu Bojen aus, die benutzt werden sollten.
Kosten hierfür ca. 20,00 US $/ Nacht. Auch wird des Öfteren
Landleinenhilfe und Dinghi/Beiboot-Wache „Berechnet“ die
mit ca. 5,00€ zu Buche schlägt. Marinagebühren liegen
bei ca. 60,00 bis 120€/Nacht.
1.1.3 Treibstoff/Motorstunden
Der Treibstoffverbrauch für die Außenbordmotoren unserer
beiden Beiboote hält sich in Grenzen, da der Verbrauch recht gering
ist. Auf einem Urlaubstörn wird sicher mal öfter nachgetankt
werden müssen als bei einem Atlantiktörn.
Die Motor/Generatorstunden fallen durch „Motoren“ bei Flaute,
Hafen/Buchten-Manövern, Batterie laden und Süßwasser
machen an. Durchschnittlich kann hier mit ca. 4 Stunden/Tag kalkuliert
werden.
Pro Stunde wird inklusive Nebenkosten 10,00€ (Stand 2009/2010)
über die Bordkasse abgerechnet.
1.1.4 Essen und Kochen an Bord (Verpflegung)
Sämtliche Verpflegung die an Bord benötigt wird, wird aus
der Bordkasse bestritten.
Die Crew kauft in Abstimmung selber ein. Der Skipper gibt Hilfestellung
bei der Beschaffung und Kalkulation. An Bord wird durch die Teilnehmer
gekocht und in der Regel gemeinsam gegessen. Wenn es nötig erscheint
wird durch den Skipper eine Backschaft (Küchendienst) eingerichtet.
Die Pantry (Küche) muss allzeit in Ordnung sein, denn unvorhersehbare
Wetter oder Seegangsereignisse könnten sonst für Bruch sorgen.
Trinkwasser steht im Schiff in ausreichender Menge durch die schiffseigene
Entsalzungsanlage zur Verfügung. Hierfür werden keine extra
Kosten abgerechnet.
Propangas zum Kochen wird pauschal mit € 15,00/Törn über
die Bordkasse abgerechnet.
1.1.5 Endreinigung
Die Endreinigung der Kabinen und des restlichen Schiffes ist bei Törnende
obligatorisch und wird mit
€ 140 ,00/ Törn aus der Bordkasse bezahlt.
Während des Törns sind die Törnteilnehmer selber angehalten
ihre Kabinen mit Bad/WC sowie die Gemeinschaftsbereiche und vor allem
Pantry (Küche) sauber zu halten.
1.1.6 Sportliche Aktivitäten und Ausflüge
Sportliche Aktivitäten und Ausflüge werden, wenn nicht anders
von den Teilnehmern vereinbart immer vom jeweiligen Törnteilnehmer
selber getragen.
Werden durch Wassersportaktivitäten einzelner Törnteilnehmer
mit dem Beiboot erhöhte Treibstoffverbräuche herbeigeführt,
werden diese separat abgerechnet.
Für sonstige sportliche Aktivitäten, liegt eine immer eine
aktuelle Preisliste im Schiff aus, nach der mit jedem Törnteilnehmer
separat abgerechnet wird.
1.1.7 An- und Abreise/ Flüge / Transfers
Bitte selber organisieren. Auf Wunsch sind wir gerne beim Finden eines
Anbieters behilflich.
(Siehe Linkliste mit Anbietern)
An- und Abreisekosten sind nicht in den Törnpreisen enthalten.
Eventuell von blu:venture organisierte Transfers sind von den jeweiligen
Törnteilnehmern zu tragen.
Check-In bei Törnbeginn ist ab 16.00 Uhr
Check-Out bei Törnende ist bis 10.00 Uhr
Ankunft am Zielhafen ist bereits ein Tag vor Törnende bis 16.00
Uhr.
2 Törnverlauf
Die Törnteilnehmer sind Gäste an Bord, beteiligen sich aber
nach besten Kräften auch aktiv am Segeln und den anfallenden
Bordarbeiten. Hierzu werden sie jeweils entsprechend eingewiesen und
gelten somit als Crew. Als Mitglieder der Crew werden sie auch in
den amtlichen Papieren aufgelistet.
2.1 Urlaubstörn
Urlaubstörns oder auch „Insel-Buchten-Bummel-Segeln“
sind Törns zum relaxen und Spaß haben. Der Erholungswert
steht im Vordergrund. Die Törnroute ist offen und die Crew kann
mitbestimmen, wie sie verläuft. Wie lange und wo geankert wird,
ob man essen geht oder selber kocht, schnorchelt oder lieber baden
geht, all dies ist relativ offen und wird nur durch wetterbedingte
Faktoren oder die Schiffsicherheit eingeschränkt.
Unter normalen Bedingungen werden pro Tag in der Regel 3-4 Stunden
gesegelt. Die restliche Zeit des Tages steht zu „freien“
Verfügung.
Es sind in der Regel keine besonderen seemännischen Kenntnisse
erforderlich. Auch sind die Törngebiete und Zeiten so gewählt,
dass in aller Regel nicht mit Starkwind und hohem Seegang zu rechnen
ist. Also rundherum ein Törn für Jedermann/(Frau).
2.2 Überführungstörn
Bei Überführungs- oder Meilentörns steht die vorgegebene
Route im Vordergrund.
Trotzdem bleibt die Zeit für Erholung und kleiner Landausflüge.
In der Regel wird der Törn entsprechend den Wetterbedingungen
so geplant, dass das Törnziel bereits einige Tage vor dem eigentlichen
Ende erreicht wird und dadurch Zeit zum relaxen bleibt.
Oft werden größere Strecken und auch nachts gesegelt. Ein
„Schlag“ kann durchaus 300-400 sm lang sein. Dies bedeutet
eine durchschnittliche Fahrtzeit von 2-3 Tage am Stück. Hierzu
ist es notwendig, dass alle Crewmitglieder auch „Wache“
gehen. Die Einteilung übernimmt nach Absprache der Skipper. Die
Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im Segel verfügen
und sich zumindest als bedingt „seefest“ bezeichnen. Wind-
und Seegangsverhältnisse können durchaus auch über
einen längeren Zeitraum anspruchsvoll sein. Daher ist es auch
von Nöten entsprechende Segelbekleidung je nach Jahreszeit mitzubringen.
2.3 Atlantiktörn
Ca. 3 Wochen nur Sonne, Wind und Meer. Wachwechsel, Hochseenavigation
zwischen Sonnenauf- und Untergang und immer stetig gemeinsam dem Ziel
entgegen.
Auf der Südroute oder auch „Barfußroute“ von
den Kanaren bis in die Karibik sind es knapp 3000 sm sein. Von den
BVI‘S bis auf die Azoren sind es zwar „nur“ ca.
2500sm, dafür aber schon anspruchsvoller. Hier bläst immer
ein kräftiger achterlicher Wind, geprägt auch mal von feuchten
Frontdurchgängen. Hier sind schon eher „richtige“
Seeleute(Frauen) gefragt, als auf der „Barfußroute in
die Karibik. Konstanter mittlerer Wind wird der Durchschnitt sein.
Trotz Durchsegelns mit dem NO-Passat, bleibt sicher viel Zeit zum
relaxen und Astronavigationsübungen mit dem Sextanten und anderen
nautischen Geräten.
Auch hier werden wir bei beiden Richtungen die Zeiten so timen, dass
am Ende vom Törn ein paar Tage zur „Erholung“ übrig
bleiben.
3 Teilnahmevoraussetzungen
Grundsätzlich gibt es keine bestimmten Teilnahmevoraussetzungen.
Dass jeder Törnteilnehmer gesund und bei „Kräften“
ist und schwimmen kann setzte ich als gegeben voraus.
3.1 allgemeine Gepflogenheiten an Bord
Wir sind kein „5*-Hotel“-Schiff mit Aircondition, Animation
und turbulentem Nachtleben. Aber dafür EINE Crew, deren Ziel
es ist, die gemeinsamen Stunden so schön und entspannt wie möglich
zu gestalten um den Erholungswert in den Vordergrund zu stellen –
Lasen Sie die Seele baumeln! Karibische und südländische
Ruhe und Gelassenheit, ein angenehmer freundlicher Umgangston, keine
Hektik und Stress, dafür Sonne, Sand und Meer pur. Baden, Schnorchel
und relaxen und einfach Spaß haben.
Daher werden wir uns gegenseitig unterstützen und bei den an
Bord anfallenden Arbeiten alle gemeinsam zupacken. Es macht auch Spaß
auf den landestypischen Märkten und in den Geschäften einzukaufen
um dann gemeinsam an Bord zu kochen, was jeder am besten kann und
mag. Und natürlich gehen wir auch landestypisch Essen.
Falls es dennoch mal nötig erscheint wird der Skipper entsprechende
Einteilungen vornehmen.
Rauchen:
„blu:kat“ ist ein Nichtraucherschiff, jedoch mit der entsprechenden
Rücksicht auf andere Törnteilnehmer und das Schiff ist es
im Außenbereich an der Leeseite kein Problem.
3.1.1 Kinder
Spezielle Törns mit Kindern werden mit uns abgesprochen.
Ansonsten sind Kinder gern willkommen an Bord. Vor allem, weil ein
Katamaran eine sehr gute Plattform ist. Er hat an sich keine Schräglage
und bietet auf und unter Deck auch bei etwas unruhiger See genügend
sicheren Rückzugsraum. In Buchten vor Anker ist er eine ideale
„Badeinsel“.
Damit Ihren Kindern während der täglichen Segelzeit nicht
langweilig wird sollten Sie ausreichend Spiele dabei haben. Beim Spielen
im Wasser sollten Maske, Schnorchel und Flosse ebenso wenig fehlen
wie Bälle und/oder Tauchringe und falls erforderlich passende
Schwimmhilfen.
Überführungstörns sind ebenso wie eine Atlantiküberquerung
eher nichts für Kinder. Nicht aus Sicherheitsfragen heraus, eher
würde ihnen Langweilig werden.
3.1.2 Gepäck
Unser Kat verfügt über ausreichend Stauraum in jeder Kabine.
Wir haben sogar Kleiderbügel um ein Sakko oder das „kleine
Schwarze“ aufzuhängen. Trotzdem bringen Sie bitte KEINE
Koffer oder feste Taschen mit. Reisetaschen und/oder Rücksäcke
respektive Seesäcke sind am besten geeignet.
Bettwäsche, Decken und Kopfkissen befinden sich an Bord in jeder
Kabine.
Handtücher und Tauchsachen bringen Sie bitte selber mit.
An Bord befinden sich immer ein paar „Reste“ von Schnorchelausrüstung
und Angelzeug der Teilnehmer vor Ihnen. Jedoch ist darauf nicht zu
100% Verlass.
4 Allgemeine Informationen
4.1 Impfungen und Krankheiten
Unter Punkt 4.7 unserer AGB (allgemeinen Geschäftsbedingungen)
haben wir schon darauf hingewiesen, dass Sie sich bitte selber um
eventuell nötige Impfungen und Medikamente für Ihr Törngebiet
kümmern.
Hinweise dazu finden Sie beim Auswärtigen Amt in Berlin oder
befragen Sie Ihren Hausarzt.
Denke Sie bitte auch in ausreichender Mange an nötige Medikamente,
die Sie selber benötigen. In einigen Ländern bekommen Sie
eventuell nicht die Medikamente wie zu Hause. Auch herrschen an Bord
teilweise andere Klimatische Bedingungen, die eine besondere Lagerung
Ihrer Medikamente erfordern. Befragen Sie hierzu bitte auch Ihren
Arzt.
4.2 Seekrankheit
Hinweise zu Seekrankheit allgemein:
Seekrank kann jeder werden. Meist ist es jedoch eher ein psychologisches
als biologisches Problem. Die beste Methode ist sich abzulenken. Also
immer was zu tun zu haben (vielleicht den Skipper tatkräftig
unterstützen ;-)
Einige Leute werden Seekrank im Hafen oder einer Bucht wenn das Schiff
nur ein bisschen rumdümpelt und andere erst wenn es „richtig“
zur Sache geht mit starkem Seegang und so. Oder auch beides oder umgekehrt.
Es gibt keine Regeln.
Zum Trost für all diejenigen, die es schon mal erwischt hat:
meist gewöhnt man sich daran, vor allem auf längeren Fahrten
ist es nach ein paar Tagen überstanden. Dann wird man eher wieder
„Landkrank“ beim Spaziergang in die nächste Taverne.
Wer nach einem „heftigen“ Tag auf See wieder festen Boden
unter den Füßen hat, für den ist es meist schlagartig
auch wieder vorbei und der nächste Tag auf See ist dann schon
nicht mehr so schlimm.
Mittel gegen Seekrankheit:
Da gibt es eine ganze Menge, hier nur eine kleine Übersicht.
Allerdings haben einige Nebenwirkungen und die Einnahme ist unterschiedlich.
Manche müssen unbedingt vorher genommen werden, andere erst wenn
es beginnt einem schlecht zu werden. Viele reduzieren auch einfach
das Bewusstsein, was zu erhöhter Müdigkeit- und Unaufmerksamkeit
führt.
• Zintona:
das sind MedikamentenKapseln auf Ingwerbasis, die den Magen beruhigen
sollen. Eigentlich ohne Nebenwirkung.
• Ingwer:
-Wurzeln kann man roh kauen. Ist sicher nicht jedermanns Sache, weil
gewöhnungsbedürftiger Geschmack. Aber eben völlig Naturrein
und die alten Seefahrer haben es auch schon genommen
• Reisekrankheits-Pflaster:
die enthalten oft Atropin, welches irgendwie die Durchblutung des
Innenohres fördert und dadurch gegen Seekrankheit wirkt. Aber
Achtung: diesen Wirkstoff darf man nicht in die Augen bekommen, da
dadurch eine Pupillenerweiterung hervorgerufen wird, die zu kurzfristigen
Seestörungen in Folge Überbelichtung der Pupillen (Sonnenlicht)
hervorgerufen werden kann.
• Druckband:
welches man sich um das Handgelenk bindet und Druck auf die Pulsader
ausübt. Habe viele Yachties, also scheint es zu helfen.
• Kaugummis:
gegen Reisekrankheit. Was da genau drin ist kann ich nicht
sagen.<Soll aber auch ganz gut helfen, auch schon kurz vor dem
.... Jedenfalls habe ich das schon mal erlebt.
• Weblinks:
hier (kommt) noch ne Liste mit Links zum Thema ohne diese
gecheckt zu haben.
Beim Kauf von Mittelchen auf jeden Fall den Apotheker genau befragen
und vor allem auf die eigene Konstitution und eventuelle andere Medikamente
hinweisen die regelmäßig genommen werden!
4.3 Checkliste
Urlaubscheckliste zum download als PDF
4.4 Geld und Telefon
Rund um das Mittelmeer brauchen Sie nur Euros. Fast überall können
Sie auch mit Kreditkarten bezahlen. Nehmen Sie aber trotzdem Bargeld
in kleineren Scheinen mit, denn gerade in kleinen Fischerdörfern
und Tavernen sieht man größere Scheine ungern. Auf Mallorca
ist mir z. B. aufgefallen, dass fast nirgends 500€-Scheine akzeptiert
werden.
In der Karibik gibt es überall verschiedene Zahlungsmittel. Allerdings
kommt man mit US$ überall weiter. Auch hier sind eher kleine
Scheine gefragt. Kreditkarten werden in größeren Orten
auch entgegen genommen.
Rund um das Mittelmeer ist in Küstennähe fast überall
Empfang mit dem Handy möglich. Fragen Sie Ihren Mobilnetzbetreiber
oder schauen Sie auf deren Homepage nach und erkundigen Sie sich nach
der Netzabdeckung und den Gebühren.
Auch in der Karibik gibt es in Küstennähe immer eine Handyverbindung.
In vielen Marinas und Buchten gibt es mittlerweile auch W-LAN-Netzte.
Wobei die Zusatzgebühren erheblich sein können. Erkundigen
Sie sich bitte vorher bei Ihrem Netzbetreiber.
4.5 persönliche Dinge
-
Sie wissen selber, was Sie alles an persönlichen Dingen benötigen, daher hier nur eine kleine Erinnerungsliste:
• Medikamente
(befragen sie ihren Hausarzt und siehe auch unter Punkt 4 Allgemeine Informationen)
• Uhr
• Foto / Video
• PC
• Handy, Karte
• Ladegeräte zu Ihren Geräten (siehe vor)
• Reiseführer
• Segel- und Tauchscheine
• Musik, Videos, USB-Stick
Und bitte denken Sie dran, auf dem Schiff kann es mal wackeln und
auch nass werden – treffen Sie entsprechende Sicherheitsvorkehrungen
für Ihre empfindlichen Geräte!
4.6 Reisedokumente
Rund um das Mittelmeer reichen der Personalausweis oder Ihr Reisepass.
Diese sollten mindestens bis zu Ihrer Rückkehr gültig sein.
In der Karibik ist der Reisepass obligatorisch. Er muss mindestens
noch sechs Monate gültig sein. Visa werden für die Karibischen
Länder keine benötigt, sofern Sie nicht vor und/oder nach
dem Törn länger als vier Wochen im Land bleiben möchten.
Visapflicht für die US VI (US – Virgin Islands):
hier benötigen sie für die Einreise per Schiff ein Touristenvisum
B1/B2, dass Sie bei den US-Botschaften/Konsulaten oder auch im Internet
beantragen können:
Planen sie für die Bearbeitung mindestens 10 Wochen ein. Die
Kosten für das Visum (10 Jahre gültig) betrugen 2010 ca.
200 US $.
Im Zweifel erkundigen Sie sich bitte beim zuständigen Konsulat
oder beim Auswärtigen Amt in Berlin.
www.auswaertiges-amt.de